Aufgrund der Innovationsgeschwindigkeit in der Softwareentwicklung können technische Schulden kaum vermieden werden. Ständig müssen neue Features implementiert und Bugs gefixt werden. Damit das Ganze nicht in einer Katastrophe endet, hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass es am besten ist, die Schulden gering zu halten und sie kontinuierlich abzutragen. Aber ist es überhaupt sinnvoll, technische Schulden wie finanzielle Schulden zu behandeln?

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